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   FG Rheinland-Pfalz, 06.04.2000 - 4 K 2173/99   

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FG Rheinland-Pfalz, 06.04.2000 - 4 K 2173/99 (https://dejure.org/2000,17132)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06.04.2000 - 4 K 2173/99 (https://dejure.org/2000,17132)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06. April 2000 - 4 K 2173/99 (https://dejure.org/2000,17132)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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    Grunderwerbsteuerpflicht bei Anwachsung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Grunderwerbsteuerpflicht bei Anwachsung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 16.07.1997 - II R 27/95

    Einheitliche Anwendung des § 6 Abs. 4 GrEStG auf Grund und Boden und darauf

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 06.04.2000 - 4 K 2173/99
    Gehören zum Vermögen der KG Grundstücke, so wird dadurch der Tatbestand des § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG erfüllt (st. Rspr., vgl. BFH-Urteil vom 16. Juli 1997 II R 27/95, BStBl II 1997, 663 ; vom 13. September 1995 II R 80/92, BStBl II 1995, 903 m. w. N.).

    Die Steuer für den somit gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG steuerpflichtigen Erwerbsvorgang ist gemäß § 8 Abs. 1 i. V. m. § 9 Abs. 1 GrEStG dem Vertrag über den Erwerb des Gesellschaftsanteils als ersetzendem Rechtsakt zu entnehmen (BFH-Urteil BStBl II 1997, 663 ), weil § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 in der Fassung des Gesetzes vom 20. Dezember 1996 auf den Streitfall noch nicht anwendbar ist (§ 23 Abs. 4 Satz 1 GrEStG ).

  • BFH, 04.12.1996 - II B 116/96

    Grunderwerbsteuerpflicht bei formwechselnder Umwandlung von Kapital- in

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 06.04.2000 - 4 K 2173/99
    Der Rechtsvorgang ist auch nicht entsprechend der Grundsätze, die für die grunderwerbsteuerrechtliche Beurteilung von formwechselnden Umwandlungen nach dem Umwandlungsgesetz - UmwG - gelten (vgl. BFH-Beschluss vom 4. Dezember 1996 II B 11/96, BStBl II 1997, 661 ), von der Besteuerung ausgenommen.
  • BFH, 13.09.1995 - II R 80/92

    Der Übergang von Grundstückseigentum infolge Anwachsung beim Erwerb aller Anteile

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 06.04.2000 - 4 K 2173/99
    Gehören zum Vermögen der KG Grundstücke, so wird dadurch der Tatbestand des § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG erfüllt (st. Rspr., vgl. BFH-Urteil vom 16. Juli 1997 II R 27/95, BStBl II 1997, 663 ; vom 13. September 1995 II R 80/92, BStBl II 1995, 903 m. w. N.).
  • BFH, 04.12.1996 - II B 110/96

    Grunderwerbsteuerpflicht eines den Anspruch auf Übertragung aller Anteile einer

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 06.04.2000 - 4 K 2173/99
    Denn ebenso wie z. B. in einem Organkreis die Übertragung aller Anteile an einer Grundbesitz haltenden Organ-Kapitalgesellschaft auf eine andere, dem Organkreis angehörende Organgesellschaft trotz der unverändert bestehenbleibenden Anteilsvereinigung in der Hand der Muttergesellschaft gemäß § 1 Abs. 3 GrEStG der Grunderwerbsteuer unterliegt (vgl. BFH-Beschluss vom 4. Dezember 1996 II B 110/96, BFH/NV 1997, 440), unterliegen Grundstücksverschiebungen zwischen den nachgeordneten Gesellschaften, die den Tatbestand des § 1 Abs. 1 Nr. 1 oder § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG erfüllen, der Grunderwerbsteuer, weil sich damit zwischen den Organgesellschaften ein Rechtsträgerwechsel vollzieht (vgl. auch Hofmann, GrEStG , 6. Aufl., § 1 Rz. 103; Pahlke / Franz, a. a. O., § 1 Rz. 343; Boruttau / Fischer, GrEStG , 14. Aufl., § 1 Rnr. 969).
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